Als Mitarbeiter*innen des Frauenwerks stehen wir für eine offene, tolerante und demokratische Gesellschaft! In unseren Bildungs- und Beratungsangeboten schärfen wir den Blick für Ungerechtigkeit und Ungleichheit und setzen uns ein für die Vielfalt von Lebensformen und Kulturen. Wir sagen entschieden „Nein“ zu Rassismus, Rechtsextremismus und Antifeminismus!
Wir weisen alle Forderungen nach einer Vertreibung von Mitbürger*innen mit Zuwanderungsgeschichte klar und entschieden zurück. Alle Menschen sind Geschöpfe Gottes mit gleicher Würde und gleichen Rechten. Dafür stehen wir als Christ*innen ein. Den Versuchen rechtsextremer Parteien, diese Rechte anderen Menschen abzusprechen, treten wir entschieden entgegen.
So hat sich die geistliche und parlamentarische Leitung unserer Nordkirche bei den überwältigend gut besuchten Kundgebungen der vergangenen Tage und Wochen geäußert.
Und wir schließen uns an:
Respekt und Toleranz sind die Grundlage unseres Handelns – untereinander im Team des Frauenwerks und in der Begegnung mit Kolleg*innen und Teilnehmenden in den kirchlichen und politischen Gremien so wie in unseren Bildungsangeboten. Die Einzigartigkeit jede*r und jedes einzelnen zu erkennen und zu schätzen bedeutet, sich einzusetzen für eine bunte, vielseitige und lebendige Gesellschaft.