Aus feministischer Perspektive lesen sich viele biblische Texte anders. An jedem Abend steht ein Text im Zentrum. Ausgehend von einer kurzen Einführung in das jeweilige biblische Buch und kurzen Impulsen werden die biblischen Texte gemeinsam gelesen und diskutiert. Erkenntnisse aus feministischer Theologie, Sozialgeschichte und jüdisch-feministischer Auslegung werden hinzugezogen. Interreligiöse und transkulturelle Perspektiven weiten den Blick.
Leitung: Astrid Faehling, Ev. Frauenwerk Ostholstein, Julia Jünemann, Ev. Frauenarbeit Plön-Segeberg, Irene Pabst, Frauenwerk der Nordkirche, Pastorin Dr. Michaela Will
Ort: Zoom-Videokonferenz
Anmeldung: www.frauenwerk-hhsh.de
oder frauenwerkund@nochkirchenkreis-hhsh.de, Tel. 040 558 220-217 (Di 9 –11 und Do 12 – 14 Uhr)
Weitere Termine:
mittwochs, 19 – 20.30 Uhr, online
24. August: Was heißt feministisch die Bibel lesen?
14. September: Jerusalem, die Hure (Ezechiel 16, 1–45; 22,1–14; 34,11–24)
12. Oktober: Gott bin ich und nicht ein Mann (Hosea 11,1–11)
2. November: Fürchte Dich nicht, Ackererde (Joel 2,18–27) (Impuls von Ilona)
7. Dezember: Sie kennen das Tun des Rechten nicht (Amos 3,9 – 4,3)